Pressemitteilung

Workflow-Apps zur Sofort-Automation: Mit weniger Aufwand mehr erreichen

BIC Process Execution, GBTECs Tool zur Automatisierung und Orchestrierung von Prozessen, ermöglicht vollständig automatisierte Workflows basierend auf visuellen Prozessmodellen. Vorgefertigte Apps erlauben die schnelle Automatisierung von HR-, IT- und Verwaltungsprozessen in kurzer Zeit statt in Wochen.

    Übersicht der Workflow-Apps in BIC Process Execution, mit denen Workflows gestartet werden können.

    Der Ablauf eines beispielhaften Workflows in BIC Process Execution, wie etwa der „Mitarbeiter-Offboarding“-Prozess.

Bochum, 9. Dezember 2024 – GBTEC, führender SaaS-Anbieter für intelligentes Business Process Management (iBPM), präsentiert eine neue Lösung zur nahtlosen Integration von Prozessmodellierung und Automation: Mit BIC Process Execution lassen sich Workflows erstmals vollständig ohne Programmieraufwand automatisieren – direkt auf Basis grafischer Prozessmodelle. Dank sofort einsatzbereiter Workflows-Apps lassen sich organisatorische Abläufe in HR, IT, Verwaltung und weiteren Bereichen innerhalb weniger Stunden automatisieren, statt Wochen oder Monate dafür aufzuwenden.

Integrierte Prozessmodellierung und Automation
Im Gegensatz zu herkömmlichen Lösungen, bei denen Prozessmodellierung und Prozessautomation getrennt agieren, kombiniert BIC Process Execution beide Welten in ein- und derselben Umgebung. Mitarbeiter modellieren ihre Workflows über intuitive Drag-and-Drop-Oberflächen und bringen diese direkt mittels No-Code/Low-Code-Technologie in die automatisierte Ausführung. Eine ausgewiesene IT-Expertise benötigen sie nicht.

Ein zentraler Vorteil: Prozessänderungen in der Modellierung werden automatisch in der Automation berücksichtigt. Da die Daten nicht mehr zwischen mehreren Modulen aufwändig synchronisiert werden müssen, ist die Fehleranfälligkeit bei der Prozessausführung bedeutend geringer. Das spart Unternehmen Zeit und Kosten.

„Prozessautomation steht bei vielen Unternehmen im Fokus, wird aber selten gewinnbringend genutzt“, so Gregor Greinke, CEO von GBTEC. „Mit BIC Process Execution gehen wir einen entscheidenden Schritt weiter: Unternehmen können ihre Prozesse nicht nur dokumentieren, sondern direkt in der Fachabteilung automatisieren – genau dort, wo sie entstehen. Das markiert einen echten Meilenstein in der Geschichte des BPM. Angesichts des IT-Fachkräftemangels wird unsere Lösung so zum treibenden Motor für die Prozessautomation.“

Schnelle Ergebnisse mit schlüsselfertigen Workflow-Apps
Mit sofort betriebsbereiten Workflow-Apps für Standardprozesse wie Mitarbeiter-Onboarding, Reiseanträge oder IT-Zugangsverwaltung starten Unternehmen sofort in die Automation – ohne zeitaufwendige manuelle Prozesserstellung. Die Apps decken wiederkehrende Abläufe in verschiedenen Unternehmensbereichen ab und ermöglichen eine nahtlose Skalierung der Automationsprojekte in weitere Abteilungen.

Dass Prozesse zur Automatisierung nicht mehr in einem separat bereitgestellten Backend mit hunderten Codezeilen versehen werden müssen, beschleunigt die Automation von Geschäftsabläufen erheblich. Anwender, die zur Prozessmodellierung bereits BIC Process Design von GBTEC im Einsatz haben, müssen lediglich das nativ integrierte Execution-Modul freischalten lassen und können sofort mit dem Automatisieren ihrer Prozesse beginnen. Eine separate Installation ist nicht notwendig.

HR-Prozesse vollumfänglich automatisieren
In modernen Personalverwaltungen gehört der Einsatz von IT-Systemen zwar mittlerweile zum Standard, beispielsweise um Mitarbeiter-Verträge zu verwalten oder Schulungen zu managen. Kernprozesse, wie das Beantragen von Arbeitszeugnisse, Elternzeit oder Teilzeitregelungen sind dagegen nicht automatisiert verfügbar. Ein- und Ausstellungs-Prozesse wie „Vorbereitung zum Preboarding“, „Onboarding“ oder „Offboarding“ laufen in vielen Unternehmen sogar noch über Excel-Tabellen, in denen Mitarbeiter ihre Haken setzen und die Datei zwischen den Beteiligten manuell weitergereicht wird.

Mit BIC Process Execution sind Unternehmen nun in der Lage, die Workflows sämtlicher HR-Funktionen vollumfänglich zu automatisieren. Die Prozesse laufen großenteils selbständig ab, beispielsweise durch automatisierte E-Mails oder automatisch generierte Dokumente, die auf Speicherorten wie SharePoint abgelegt und weiterverarbeitet werden. Die Software „denkt“ auch hier an alle Eventualitäten. Wenn ein Mitarbeiter die Firma verlässt, werden automatisiert notwendige Folgeprozesse angestoßen: Sperren von Zugängen, Rückgabe von Hardware und Erstellung eines Arbeitszeugnisses.

Neuer Maßstab in der Prozessautomation: von zwei Monaten auf vier Stunden
Nach demselben Prinzip lassen sich auch die Arbeitsabläufe in anderen Abteilungen schneller und effizienter gestalten. Während das Aufsetzen von Workflows bei traditionellen Automationsprojekten mehrere Monate in Anspruch nehmen, benötigt BIC Process Execution für denselben Vorgang in der Regel wenige Stunden.

„Mit BIC Process Execution setzen wir einen neuen Standard für Effizienz und Benutzerfreundlichkeit in der Prozessautomation“, resümiert Gregor Greinke. „Unsere Lösung erlaubt es Unternehmen, ihre Prozesse nicht nur zu dokumentieren, sondern unmittelbar und ohne Hürden zu automatisieren – ein entscheidender Schritt in Richtung einer dynamischen und zukunftsfähigen Organisation.“

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