Die 5 Gamechanger im Risikomanagement

Chancen- und Risikomanagement zeigt sich in jedem Unternehmen als ein sehr komplexes Thema. So können z.B. Frühwarnindikatoren ein Pandemie-Szenario oder eine massive Störung der Wertschöpfungsketten aufzeigen. Allerdings nur, wenn die Möglichkeiten des Risikomanagements im Unternehmen erkannt und umfassend genutzt werden. Tatsächlich findet im traditionellen betriebswirtschaftlichen Umgang mit Risiken oftmals lediglich ein „Rückspiegelblick“ Anwendung. Einerseits sollte das Risikomanagement zwar aus der Vergangenheit Schlüsse ziehen, der Fokus der Ansätze sollte aber klar in die Zukunft gerichtet sein. Unser Whitepaper beinhaltet für Sie die wichtigsten Do's and Dont's aus der Welt des Risikomanagements.

auszug

  1. Risiken des Rückspiegelblicks
    Vorstände beschäftigen sich nicht gerne mit Dingen, die bereits in der Vergangenheit liegen und zu Ziel und Planabweichungenim Unternehmen geführt haben. Das Problem dabei: Viele gängigen Risikomanagement Methoden sind vorwiegend eben genau das, nämlich vergangenheitsorientiert. Dieser Umstand macht es von vornherein schwierig,...
     
  2. Übersehen des großen Ganzen
    Über die letzten Jahre hinweg konnte man in der Praxis zumeist die Anwendung von sehr starren "Risikobuchhaltungs"-Ansätzen beobachten. Für gewöhnlich bedient man sich dabei langer und unübersichtlicher Excel-Tabellen, um Risikoszenarien und interne Kontrollen zu dokumentieren. Allerdings: Die Erfassung von bedrohlichen oider gar kritischen Szenarien ist durch eine solch Bürokratie-lastige Form der Dokumentation nur schwer möglich. Nicht nur öffnet die große Anzahl unterschiedlicher Ansätze und verwendeter Tabellen Fehlern Tür und Tor, auch wird...
     
  3. Missverständnisse durch unterschiedliche Sprache
    Die Fachsprache im Risikomanagement ist manchmal doch recht kompliziert und verwirrend: Value at Risk, Expected Shortfall, Probabilities, RORAC, RAROC, RISK Adjusted Capital, SCR, MCR, PSD2, RDP etc. Unter Umständen wird sie sogar als quälend wahrgenommen. Die zu häufige Verwendung solch abstrakter Begriffe kann beim Empfänger schnell zu einer Überforderung und folglich zu einer Abwehrhaltung führen. Wenn Sie sich zu komplex ausdrücken, werden Sie es auch beim Vorstand...
     
  4. Silobildung durch unheitliche Methoden und Reports
    In einem Unternehmen gibt es viele Organisationseinheiten, die sich mit Risiken beschäftigen. Dazu gehören unter anderem das Controlling, das Qualitätsmanagement, das IT-Risikomanagement, die interne Revision, die Rechtsabteilung (Compliance) oder der Finanzbereich. Jeder Mitarbeiter in diesen Abteilungen ist für sich ein "kleiner Risikomanager". In der Praxis ist zu beobachten, dass viele dieser kleinen Risikomanager ausschließlich mit ihren eigenen Methoden (FMEA, FTA, ETA, BIA etc.) arbeiten und nicht selten auch einen eigenen Report für die Geschäftsleitung erstellen. Das Ergebnis: Ein unübersichtliches Konglomerat aus verschiedensten qualitativen und stochastischen Methoden und Berichten, die in der vorhandenen Form....
     
  5. Angreifbarkeit durch wenig konkrete Lösungen
    Qualitative Risikobewertungen sind einfach durchzuführen. Allerdings machen sie durch ihren subjektiven Charakter und ihre Ungenauigkeit die Branche des Risikomanagements auch schnell angreifbar. Denn der Vorstand tut sich schwer damit, durch Vorlage einer bunten Risk-Map oder einer Ansammlung qualitativ bewerteter Risiken guten Gewissens wichtige Entscheidungen zu treffen. Ein Grund hierfür liegt darin, dass solche Bewertungen oft auf...
     
  6. Ihre Lösung mit BIC GRC
    Um diese 5 Gamechanger im Risikomanagement sinnvoll anzuwenden, ist eine umfangreiche GRC-Strategie unter Verwendung eines effizienten Risikomanagement-Tools notwendig. Mit BIC GRC erhalten Sie ein automatisiertes All-in-One-GRC-Tool, um Risiken einfach zu identifizieren und zu analysieren, interne Aufgaben und Kontrollen zu verwalten, sowie Risiken bestmöglich zu behandeln und zu überwachen. Die Software ermöglicht eine zukunftsorientierte Risikoanalyse, indem...

 

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