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EnglishStehen Sie auch vor dem Problem, dass fehlende Transparenz, inkonsistente Daten und unklare Prozesse die effiziente Planung von Ressourcen, das Erreichen Ihrer strategischen Ziele und die schnelle Reaktion auf Marktveränderungen erschweren? Doch was, wenn Sie vollständige Transparenz über Ihre IT gewinnen, die Datenqualität verbessern und Ihre Architektur auf Ihre strategischen Ziele ausrichten könnten? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Enterprise Architecture Management (EAM) Ihnen helfen kann, diese Herausforderungen zu meistern und die Grundlage für nachhaltigen Erfolg zu legen. Erfahren Sie, wie EAM Kosten senken, Risiken minimieren und die Effizienz in Ihrem Unternehmen steigern kann.
Inhaltsübersicht
Autor
Markus Kück
EAM ist ein strategischer Ansatz zur Analyse, Gestaltung, Steuerung und kontinuierlichen Weiterentwicklung der Unternehmensarchitektur. Die Disziplin geht dabei über die reine Betrachtung der Informationstechnologie hinaus und liefert einen holistischen Blick auf die strategischen, operativen und (informations-)technologischen Zusammenhänge einer Organisation. Als Schnittstellendisziplin sorgt das EAM für eine transparente Betrachtung aller Strukturen, Prozesse, Anwendungen und Technologien, um Synergien zwischen einzelnen Unternehmensarchitekturen zu erkennen und zu nutzen.
In vielen Unternehmen hat sich über Jahre hinweg eine komplexe und fragmentierte IT- und Prozesslandschaft entwickelt, die nicht mehr optimal auf die Unternehmensstrategie abgestimmt ist. Diese Komplexität behindert die Fähigkeit von Unternehmen, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Geschäftsmodelle zu adaptieren. Häufig existieren veraltete Anwendungen, die hohen Wartungsaufwand erfordern, Daten liegen in verschiedenen Silos verteilt vor, und es fehlt an einer klaren Sicht auf Abhängigkeiten zwischen Geschäftsprozessen, Daten, Softwareanwendungen und IT-Systemen. Dadurch entstehen Herausforderungen wie:
Durch den Einsatz einer EAM-Software lassen sich diese Herausforderungen bewältigen, indem eine ganzheitliche Sicht auf die Unternehmensstruktur geschaffen wird. Die systematische Steuerung der technischen Infrastruktur, der eingesetzten Anwendungen, der Datenflüsse sowie der zugrunde liegenden Geschäftsprozesse erlaubt es, Doppelarbeit zu vermeiden, Prozesse effizienter zu gestalten und die Agilität des Unternehmens zu steigern. So wird nicht nur die IT-Abteilung, sondern jeder Geschäftsbereich – von der Produktion über den Vertrieb bis hin zur Verwaltung – unterstützt und befähigt, besser zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit auf die Unternehmensziele auszurichten.
BIC EAM jetzt kennenlernen
EAM dient der zielgerichteten Gestaltung und Optimierung der gesamten Unternehmensarchitektur, was folgende Vorteile bietet:
Agilität steigern: EAM ermöglicht es Ihnen, schneller auf Veränderungen in der Marktumgebung zu reagieren. Auf diese Weise können Sie neue Chancen besser nutzen und sich gegenüber Wettbewerbern schneller positionieren.
Unternehmensstrategie unterstützen: Die IT-Strategie wird mit der Geschäftsstrategie und den Unternehmenszielen abgestimmt, um effizientere Abläufe und eine schnellere Umsetzung von geschäftlichen Anforderungen zu bewirken.
IT-Governance verbessern: EAM fördert eine klar definierte IT-Steuerung und hilft, Richtlinien sowie Standards einzuhalten.
Ressourcennutzung optimieren: Eine konsolidierte und klar strukturierte IT-Landschaft führt zu geringeren Kosten und effizienterem Ressourceneinsatz.
Regulatorischer Anforderungen erfüllen: Standardisierte Prozesse und transparente Datenflüsse erleichtern die Umsetzung von Compliance-Vorgaben und reduzieren den Aufwand für Prüfungen und Audits.
Sicherheit erhöhen: Durch eine gezielte Analyse der IT-Infrastruktur werden Risiken frühzeitig erkannt und verhindert. Dies verbessert nicht nur den Schutz vor Bedrohungen, sondern erhöht auch die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens gegenüber Sicherheitsvorfällen.
Innovationen vorantreiben: EAM ermöglicht flexible Strukturen und erleichtert so die Einführung neuer Technologien, die schnelle Anpassungen ermöglichen.
Transparenz schaffen: EAM schafft einen klaren Überblick über strategische, fachliche und technologische Zusammenhänge, wodurch Abhängigkeiten zwischen Prozessen, Daten und Systemen besser nachvollzogen werden können.
EAM gliedert sich typischerweise in vier Architekturbereiche, die unterschiedliche Aspekte der Unternehmensarchitektur abdecken:
Die Geschäftsarchitektur konzentriert sich ausgehend vom Geschäftsmodell auf die systematische Analyse, Modellierung und Optimierung der Geschäftsprozesse sowie die Strukturierung der Organisation. Ziel ist es, die Geschäftsstrategie und -ziele in effiziente und effektive Abläufe zu übersetzen, um die Unternehmensleistung zu steigern. Dazu gehört die Prozessmodellierung, die Festlegung von Rollen und Verantwortlichkeiten sowie die Sicherstellung, dass die Geschäftsprozesse optimal von der IT-Infrastruktur unterstützt werden.
Die Datenarchitektur steuert die Organisation, Verwaltung und Nutzung der Daten innerhalb eines Unternehmens und legt fest, wie Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und genutzt werden, um deren Integrität, Konsistenz und Verfügbarkeit sicherzustellen. Sie umfasst auch die Definition von Datenmodellen, die Beschreibung von Datenflüssen sowie die Festlegung von Strategien zur Sicherstellung von Datenqualität, -integration und -sicherheit. So wird die Grundlage für fundierte Geschäftsentscheidungen geschaffen.
Die Applikationsarchitektur legt den Fokus auf die Planung, Gestaltung und Verwaltung der Softwareanwendungen einer Organisation, mit dem Ziel, ein kohärentes und leistungsfähiges Anwendungsportfolio zu schaffen, das die Geschäftsprozesse effektiv unterstützt. Sie umfasst die Definition von Anwendungskomponenten, deren Interaktionen und Integrationen sowie die Festlegung von Standards und Richtlinien für Entwicklung, Wartung und Weiterentwicklung der Anwendungen. Dies stellt sicher, dass Anwendungen nicht nur funktional, sondern auch skalierbar, sicher und zukunftsfähig sind.
Die Technologiearchitektur stellt die Hardware, Netzwerke, Middleware und grundlegende Softwareplattformen bereit, welche die Grundlage für Anwendungen und Datenmanagement bildet. Sie beschreibt die zugrunde liegende IT-Infrastruktur und technologischen Plattformen, die zur Unterstützung der Geschäftsanforderungen und Anwendungen in einem Unternehmen eingesetzt werden. Dadurch soll eine stabile, skalierbare und leistungsfähige IT-Umgebung geschaffen werden.
Es gibt verschiedene Rahmenwerke und Modellierungsansätze, die EAM unterstützen. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der gängigsten Methoden:
TOGAF ist eines der weltweit bekanntesten und am häufigsten eingesetzten Frameworks für Enterprise Architecture Management. Es wurde von der Open Group entwickelt, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Unternehmens- und IT-Architektur systematisch zu entwickeln, zu implementieren und zu verwalten. TOGAF bietet einen ganzheitlichen Ansatz, der die vier Architekturdomänen Geschäftsarchitektur, Datenarchitektur, Applikationsarchitektur und Technologiearchitektur abdeckt. Die Grundlage dafür bilden die Phasen des Architecture Development Method (ADM), die den gesamten Lebenszyklus der Unternehmensarchitektur von der Planung über die Implementierung bis hin zur Überwachung beschreiben.
Das Zachman Framework wurde in den 1980er Jahren von John Zachman entwickelt und ist eines der ersten Frameworks für Enterprise Architecture. Es bietet einen Ordnungsrahmen zur Beschreibung von Architekturartefakten wie etwa Prozesse, Daten und IT-Systeme. Dabei werden die Perspektiven der Stakeholder (Planer, Owner, Designer, Entwickler, Dienstleister und Unternehmen) mit den verschiedenen Dimensionen wie Daten, Funktionen, Netzwerk, Menschen, Zeit und Motivation in einer zweidimensionalen Matrix gegenübergestellt. Ziel ist es, eine ganzheitliche Sicht auf die Architektur zu ermöglichen. Im Gegensatz zu anderen Frameworks bietet das Zachman Framework keine konkrete Vorgehensweise zur Erstellung der Architektur, sondern dient als deskriptives Modell, das Orientierung und Struktur gibt.
Das Gartner Framework bietet einen pragmatischen Ansatz für das Enterprise Architecture Management und fokussiert sich stärker auf die strategische Ebene. Es sieht EAM als eine disziplinierte Managementpraxis, die eine Brücke zwischen Geschäftszielen und der IT-Architektur schlägt. Das Framework konzentriert sich auf die Geschäftsstrategie und die Anpassung der IT an die sich verändernden Geschäftsanforderungen.
Das Federal Enterprise Architecture Framework wurde von der US-Regierung entwickelt, um die IT-Ressourcen innerhalb der Bundesbehörden zu standardisieren und aufeinander abzustimmen. Es bietet eine einheitliche Struktur, die es erleichtert, die IT-Architekturen verschiedener Behörden gemeinsam zu planen, zu entwickeln und zu verwalten. Das Ziel ist, eine konsistente und miteinander kompatible IT-Landschaft innerhalb der US-Regierung zu schaffen. Zudem legt das FEAF fest, wie das Strategie-, Geschäfts- und Technologiemanagement als Teil der Organisationsgestaltung und Leistungsverbesserung in die Unternehmensarchitektur integriert werden kann.
ArchiMate ist eine EAM-Modellierungssprache zur Modellierung der Unternehmensarchitektur, die von The Open Group entwickelt wurde. Sie bietet eine standardisierte Notation, um verschiedene Aspekte der Unternehmensarchitektur wie etwa Geschäftsprozesse, Anwendungen sowie Informationssysteme grafisch darzustellen.
Die Interessen und Anforderungen aller Abteilungen sollten früh berücksichtigt werden. Beziehen Sie das gesamte Unternehmen in die Technologieentscheidungen ein, um eine breite Akzeptanz und Unterstützung für die EAM-Initiativen zu fördern. Vermitteln Sie Ihre Botschaft allgemeinverständlich und passen Sie diese an die Bedürfnisse der einzelnen Abteilungen an, um zu verdeutlichen, wie Enterprise Architecture konkret zur Erreichung ihrer individuellen Ziele beitragen kann.
Die Festlegung von Architekturprinzipien bildet die Grundlage für eine einheitliche Vorgehensweise bei der Entwicklung und Implementierung der Unternehmensarchitektur. Diese Prinzipien dienen als Richtlinien und Standards, die festlegen, wie Technologien, Prozesse und Daten im Unternehmen eingesetzt und verwaltet werden. Sie helfen dabei, Konsistenz und Qualität sicherzustellen, indem sie verbindliche Vorgaben für die Gestaltung der IT-Landschaft machen. Architekturprinzipien sollten spezifisch genug sein, um als Leitfaden zu dienen, aber auch flexibel genug, um an veränderte Geschäftsanforderungen angepasst werden zu können. Der Hauptzweck von Architekturprinzipien besteht darin, den Entscheidungsprozess im EAM zu unterstützen, wodurch Auswahlprozesse beschleunigt und Fehlentscheidungen reduziert werden.
Die Architektur sollte schrittweise und kontinuierlich weiterentwickelt werden, anstatt auf einen einmaligen „Big Bang“-Ansatz zu setzen. Beginnen Sie mit ausgewählten Anwendungsfällen und integrieren Sie nach und nach weitere Geschäftsprozesse. Sobald sich die Unternehmensarchitektur etabliert hat, können Sie das volle Potenzial Ihrer EAM-Initiative ausschöpfen und die digitale Transformation sowie Innovation in Ihrem Unternehmen gezielt vorantreiben.
Regelmäßige Überprüfungen und Audits helfen, die Qualität der Architektur sicherzustellen und kontinuierlich zu verbessern, Fehler, Inkonsistenzen und veraltete Daten zu erkennen und zu korrigieren. Zur Sicherstellung der Datenqualität kann beispielsweise ein Qualitätsprüfungsmechanismus eingerichtet werden, der die Applikationsverantwortlichen in festgelegten Intervallen dazu auffordert, ihre Informationen zu überprüfen.
Das Business Capability Mapping zeigt die Kapazitäten auf, die ein Unternehmen zur Ausführung seiner Kernfunktionen braucht, und dient als Verbindung zwischen Geschäftsstrategie und IT-Umsetzung. Es hilft im Rahmen von EAM, die IT-Landschaft gezielt an den geschäftlichen Anforderungen auszurichten, Lücken und Redundanzen zu erkennen und Investitionen besser zu priorisieren. Dadurch werden Kosten drastisch gesenkt und die Unternehmensarchitektur optimiert, um flexibel auf Marktveränderungen reagieren zu können.
1. Zu viel Strategie, zu wenig Praxis:
Es besteht die Gefahr, sich zu sehr auf die theoretische Planung zu konzentrieren und dabei den Bezug zur Unternehmensrealität zu verlieren. EAM sollte nicht als isoliertes Konzept betrachtet werden, sondern muss die Geschäftsstrategie, die operativen Prozesse und dafür benötigten IT-Systeme sowie das Budget in Einklang bringen, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Gehen Sie praxisorientiert vor, um auch auf unvorhergesehene Ereignisse agil zu reagieren.
2. Übermäßig modellieren:
Versuchen Sie nicht, alle Eventualitäten in EA-Modellen abzubilden. Eine vollständige Abdeckung aller Szenarien ist kaum möglich und führt zu übermäßig komplexen Modellen. Stattdessen sollten Sie sich auf die wesentlichen Business Capabilities konzentrieren und nur die Daten erfassen, die für Ihre konkreten Anwendungsfälle relevant sind. Ein schlanker Ansatz mit gezielten Reports, beispielsweise zur Applikationsoptimierung, hilft, die Komplexität zu reduzieren und den Schwerpunkt auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zu legen.
3. Zu weit gefasster Projektumfang:
Ein häufiger Fehler besteht darin, den Projektumfang sehr weit zu fassen oder sich ausschließlich auf strategische Aspekte zu konzentrieren. Es ist wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Komplexität und Einfachheit zu schaffen und ausreichend Enterprise Architecture zum passenden Zeitpunkt bereitzustellen. Kleinere, klar definierte Projekte mit messbaren Zielen bieten schnellere Ergebnisse und stärken die Unterstützung durch das Management. Enterprise Architecture Management muss immer mit der operativen Realität des Unternehmens verknüpft sein.
4. Falsches Tool oder gar kein Tool nutzen:
Der Einsatz geeigneter Tools ist entscheidend für den Erfolg von EAM, da allgemeine Softwarelösungen ohne spezifische Ausrichtung auf Architekturmanagement häufig an ihre Grenzen stoßen. Ihre eingeschränkten Funktionalitäten und fehlenden Mechanismen zur Qualitätssicherung führen oft zu erhöhtem Aufwand und Problemen bei der Datenpflege. Spezialisierte EA-Tools hingegen ermöglichen eine effizientere Datenerfassung, fördern die unternehmensweite Kommunikation und verbessern die Datenqualität. Dank Echtzeit-Datenmanagement und aussagekräftigen Reports erhalten Unternehmen eine solide Basis für fundierte Entscheidungen.
Sorgen Sie für Transparenz darüber, welche Applikationen in welchen Geschäftsprozessen zum Einsatz kommen. Indem Sie die Prozessrelevanz Ihrer Anwendungen aufzeigen, priorisieren Sie gezielt Ihre Investitionen und verbessern die Applikationen, die besonders geschäftskritisch sind. Auf diese Weise können Sie direkt erkennen, welche Prozesse von der Störung betroffen wären, und proaktiv Maßnahmen ergreifen.
Erweitern Sie Ihre Applikationskontextdiagramme um Business-Elemente wie Organisationseinheiten, Business Capabilities und Geschäftskontexte. Schaffen Sie direkte Verbindungen zwischen EAM und Business Process Management (BPM), um den Einsatz Ihrer Applikationen ganzheitlich abzubilden. Diese umfassende Visualisierung ermöglicht es Ihnen, Zusammenhänge besser zu verstehen und die Abstimmung zwischen IT und Business zu verbessern.
Nutzen Sie EAM, um mögliche Risiken Ihrer Applikationen frühzeitig zu identifizieren und zu modellieren. Minimieren Sie Schwachstellen und ergreifen Sie präventive Maßnahmen, die Ihre IT-Sicherheit und Systemstabilität stärken. Mit einer fundierten Risikoanalyse schaffen Sie eine solide Basis, um gezielt gegen Bedrohungen vorzugehen.
Verknüpfen Sie Ihre Applikationen gezielt mit den relevanten Schnittstellen (APIs), um den Datenfluss transparent darzustellen. Auf diese Weise erkennen Sie beispielsweise, welche Daten über welche Schnittstellen in Ihre Applikationen gelangen. Sorgen Sie mit einer klaren Schnittstellenstruktur für Effizienz und Transparenz in Ihren Geschäftsprozessen.
Modellieren Sie, auf welchen technischen Komponenten Ihre Applikationen ausgeführt werden. Diese Verbindung zur Infrastruktur hilft Ihnen, die Abhängigkeiten und Verknüpfungen Ihrer IT-Architektur klar zu verstehen. Sorgen Sie damit für eine stabile, skalierbare technische Umgebung, die Ihre Applikationen effizient unterstützt.
Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihre IT-Architektur geografisch zu modellieren. Erstellen Sie für verschiedene Länder spezifische Kontextdiagramme, die lokale Abhängigkeiten und Relationen aufzeigen. Diese differenzierte Modellierung erlaubt es Ihnen, globale Planungen zu optimieren und regionale Anforderungen besser zu berücksichtigen.
Nutzen Sie das Variantenmanagement in BIC EAM, um alternative Szenarien und anstehende IT-Transformationen zu modellieren. Schaffen Sie eine Grundlage für fundierte Entscheidungen, indem Sie die potenziellen Auswirkungen neuer IT-Strategien frühzeitig visualisieren. So können Sie neue Szenarien planen und Maßnahmen effizient vorbereiten.
Mit einem strukturierten Application Portfolio Management identifizieren Sie frühzeitig Schwachstellen und Optimierungspotenziale. Treffen Sie gezielte Entscheidungen darüber, welche Applikationen modernisiert oder eliminiert werden sollten, um Ihre IT-Landschaft leistungsfähig und kosteneffizient zu gestalten.
Integrieren Sie externe Datenquellen bzw. Ihr bestehendes Repository, wie etwa aus Power BI, über REST APIs in BIC EAM, um die Auswirkungen von Incidents proaktiv zu steuern. Analysieren Sie die Verknüpfungen zwischen IT-Komponenten und Prozessen und identifizieren Sie, welche Geschäftsprozesse bei Ausfällen betroffen sein könnten. Reagieren Sie rechtzeitig und ergreifen Sie Maßnahmen, um weiterhin eine reibungslose Fortführung Ihrer Prozesse zu gewährleisten.
Selbstverständlich stehen wir Ihnen bei Ihrem EAM-Vorhaben als verlässlicher Partner zur Seite und bieten Ihnen ein umfassendes Spektrum an Services, damit Sie Ihr EAM-Projekt erfolgreich meistern können. Unser Ziel ist es, Sie bei jedem Schritt zu unterstützen – von der Planung und Umsetzung bis hin zur kontinuierlichen Optimierung Ihrer Enterprise Architecture. Setzen Sie auf unsere Services für den zielgerichteten Aufbau Ihrer Unternehmensarchitektur:
Head of BPM Services
Markus leitet die Abteilung BPM Services und verantwortet deren strategische Ausrichtung. Gemeinsam mit seinem Team aus erfahrenen Spezialisten unterstützt er Kunden dabei, ihre Prozesse nachhaltig zu optimieren und zukunftssicher zu gestalten. Für jedes Anliegen stehen ausgewiesene Experten bereit, um maßgeschneiderte Lösungen für die individuellen Anforderungen seiner Kunden zu entwickeln. Mit seinem tiefgreifenden Fachwissen und der kollektiven Expertise seines Teams bietet Markus ganzheitliche Unterstützung auf höchstem Niveau für sämtliche Herausforderungen im Business Process Management.
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